Willkommen

Hi,
hier seid ihr auf meinen Blog über Berufe beim Film, den ich bei dem Projekt "Blog deine Ferien" erstellt habe.
Ich mache diesen Blog, weil ich selber schon einen Film mitgedreht habe, das macht wirklich Spaß, deshalb will ich vielleicht selber etwas mit/beim Film machen.

Dieser Blog soll mir und anderen helfen, sich mehr über die verschiedenen Berufe beim Film zu informieren und herauszufinden ob das etwas für einen wäre.

Dank an ......

...Thomas Frick für das Interview und das ich die Bilder von der Website nutzen darf!
...Die Mitarbeiter des Kurses für die Hilfe

Übersicht über die Berufe beim Film

Beim Film gibt es sehr viele interessante und verschiedene Berufe.
Hier ist eine kleine Übersicht:
- Dramaturg/in
- Drehbuchautor
/in
- Produzent/in
- Produktionsleiter/in
- Filmgeschäftsführung
- Aufnahmeleiter/in
- Motivaufnahmeleiter/in
- Produktionsassistent/in
- Regisseur/in
- Regieassistent/in
- Continuity/Skript
- Kameramann/frau
- Kameraassistent/in
- Materialassistent/in
- Steadcam-Operator
- Beleuchter/in
- Lichttechniker/in
- Kamerabühne
- Filmarchitekt/in
- Requisiteur/in
- Köstümbildner/in
- Maskenbildner/in
- Tonmeister/in
- Tontechniker/in
- Cutter/in
- Schauspieler/in

Das sind ziemlich viele und ich möchte nur einige vorstellen(siehe Links auf der rechten Seite)

Dienstag, 30. Juni 2009

Interview mit Thomas Frick(Regisseur,Autor,Dozent,Produzent)

Ich habe dieses Interview am Telefon gemacht und mir Stichpunkte aufgeschrieben.

Was genau macht man als Regisseur eigentlich?
-künstlerische Oberaufsicht
-optische Abläufe beachten
-nichts selber machen, sondern Aufgaben verteilen, trotzdem von allem Ahnung haben

Gibt es bestimmte Vorraussetzungen die man erfüllen muss um Regisseur zu werden, und wenn ja welche?
-alle seine Talente bündeln
-gutes Allgemeinwissen
-Rhythmusgefühl
-gut mit Menschen arbeiten können
-gute Vorstellungskraft
-Referenzen und Kurzfilme sind gut
-Entscheidungen treffen können

Wie sieht die Ausbildung aus ? Muss man studieren und wenn ja was?
-man muss nicht studieren
-wenn, dann auf der Filmhochschule

Wie viel verdient ein durchschnittlicher Regisseur so?
-sehr sehr unterschiedlich
-wenn man die richtigen Jobs kriegt viel
-ca.5% des Budget
-keine finanzielle Sicherheit

Wie gut sind die Jobchancen in Deutschland für einen Regisseur?
-kommt auf das Können und die Bekanntheit/Berühmtheit an

Welche Nachteile gibt es in dem Beruf?
kein sicherer Arbeitsplatz, keine finanzielle Sicherheit

Sind Sie froh, dass Sie Regisseur geworden sind?
-ja, sehr froh
-kann mir keinen anderen Beruf vorstellen

Was sind die größten Erfolgsmomente im Leben eines Regisseurs?(besonders in Ihrem)
-Preise gewinnen
-guten Job kriegen
-eigene Ideen umsetzen können
-schönste Zeit: am Set mit Menschen arbeiten
-deshalb bin ich gern am Theater, da arbeitet man länger mit den Menschen zusammen

Was empfehlen Sie jungen Leuten die Regisseur werden wollen?
-so schnell wie möglich anfangen Filme zu machen
-auf Leute zugehen
-großen Freundeskreis haben
-Netzwerke bilden

Schauspieler/in

Was macht man:
In verschiedene, meist vorgegebene Rollen schlüpfen und natürlich Schauspielern!

Vorraussetzungen:
-Realschul-Abschluss
-bestandene Aufnahmeprüfung
-Selbstbewusstsein
-Talent
-Bühnen-Erfahrung
-Ehrgeiz
-Durchhaltevermögen
-gutes Textverständnis
-Teamfähigkeit.

Ausbildung:
-schulische Ausbildung an Berufsfachschulen(3 bis 4 Jahre)
-Schauspiel an Hochschulen studieren(z.B.Hochschule für Musik und Theater in Hannover

Verdienst:
Die monatliche Mindestgage bei festem Engagement liegt an Theatern, die Mitglied im Deutschen Bühnenverein sind, bei 1550 Euro. Alles, was darüber hinaus geht, ist Verhandlungssache.
Auch beim Film werden Schauspieler entweder fest für eine Produktion oder Serie angestellt oder auf freiberuflicher Basis für einzelne Drehtage engagiert.
Anfänger erhalten pro Drehtag eine Mindestgage von 500 Euro. Gagen von Stars können bis zu 5000 Euro täglich betragen.

Nachteile:
unregelmäßige Arbeitszeiten
sehr wenig Ausbildungsplätze und Jobs für viele Bewerber

Wenn ihr noch mehr wissen wollt:
schauspieler8.blogspot.com

Cutter/in

Was macht man:
Cutterinnen und Cutter arbeiten bei Fernseh-Sendern oder bei Filmproduktions-Firmen und schneiden das Film- und Tonmaterial.

Vorraussetzungen:
-möglichst Abitur
-gutes Gedächtnis und viel Geduld
-mit dem Computer umgehen können
-kreative Ader um gute Bildfolgen komponieren zu können
-gut wäre Praktikum als Schnitt-Assistent/in bei einer Film- und Video-Produktion
-gut mit Stress umgehen und im Team arbeiten können

Ausbildung:
Ausbildung in einem der folgenden Berufe:
Mediengestalter/in Bild/Ton, Gestaltungstechnische Assistent/in oder Film- und Videoeditor/in.
Außerdem bietet die "Ausbildungsgemeinschaft für Medienberufe" seit einigen Jahren die Ausbildung zur Fachkraft für den Film-/ Elektronischen Schnitt an. Eine spezielle Ausbildung ist aber nicht vorgeschrieben.

Verdienst:
Die Ausbildungsvergütung im Bereich Technische Betriebe für Film und Fernsehen:
1. Ausbildungsjahr: € 516
2. Ausbildungsjahr: € 601
3. Ausbildungsjahr: € 687
Ein Cutter im Film hat laut Tarifvertrag für Film- und Fernsehschaffende Anspruch auf eine Gage von 1145 Euro pro Woche.
1. Schnittassistenz: 710 Euro
2. Schnittassistenz: 610 Euro

Nachteile:
ungewöhnliche Zeiten, Zeitdruck

Montag, 29. Juni 2009

Tonmeister/in

Was macht man:
Der Tonmeister ist für Originaltonaufnahmen, Synchronisationen, Überspielungen, die Mischung und Tonschnittüberwachung bei Film, Fernseh- und Videoproduktionen zuständig.
(sueddeutsche.de)

Vorraussetzungen:
-technische und organisatorische Fähigkeiten, ausgeprägtes Einfühlungs- und künstlerisches Gestaltungsvermögen
-Da der Tonmeister eng mit dem Regisseur, Kameramann, Produktions- und Aufnahmeleiter, sowie dem Cutter zusammen arbeitet, sollte er
teamfähig sein.

Ausbildung:
Tonmeister können in der Regel ein Studium zum Diplom-Tonmeister vorweisen. Einstiegsmöglichkeiten bestehen auch für Absolventen des Studiengangs Elektrotechnik (Fachrichtung Nachrichtentechnik oder Technische Akustik). Auch Tontechniker können - mit entsprechender Berufserfahrung - den Beruf ausüben.

Verdienst:
Bei einer Tätigkeit als Diplom-Tonmeister/in im Beschäftigtenverhältnis beträgt die tarifliche Bruttogrundvergütung circa 3.113 Euro bis 3.950 Euro im Monat.

Nachteile:
Zum Teil fällt Wochenendarbeit, Nacht- und Sonn- bzw. Feiertagsarbeit sowie Schichtarbeit an.

Beleuchter/in

Was macht man:
Beleuchter/innen arbeiten meistens beim Theater, beim Film oder Fernsehen. Sie kümmern sich aber auch um die Beleuchtung von Veranstaltungen, z. B. bei Konzerten, Kundgebungen oder Messen.

Vorraussetzungen:
-Hauptschulabschluss
-Ein Realschul-Abschluss oder Abi können aber von Vorteil sein
-für Licht-Technik interessieren und handwerklich begabt sein(tapezieren, Kabel verlegen, Lampen bauen)

Ausbildung:
-Ausbildung zur "Fachkraft für Veranstaltungstechnik" machen. (3 Jahre)
Nach zwei Jahren Berufserfahrung kann man sich dann zum Beleuchtungs-Meister weiterbilden. Als Meister kann man später ein Beleuchter-Team leiten und mehr Verantwortung übernehmen.

Verdienst:

Nachteile:
unregelmäßige Arbeitszeiten

Requisiteur/in

Was macht man:
Die Requisiten herstellen/zusammensuchen.

Vorraussetzungen:
-mindestens Hauptschulabschluss
-Um zur Abschlussprüfung zugelassen zu werden braucht man entweder eine Abschlussprüfung als Fachkraft für Veranstaltungstechnik und mindestens ein Jahr Berufserfahrung, einen Abschluss in einem anderen anerkannten Ausbildungsberuf und mindestens zwei Jahre Berufserfahrung oder fünf Jahre Berufserfahrung in einem handwerklichen Beruf.
-handwerklich geschickt sein
-ausgezeichnetes Vorstellungsvermögen haben, körperlich fit sein, gut organisieren können und auch unter Zeitdruck gerne arbeiten

Ausbildung:
Weiterbildung zur Requisiteur/in in Hamburg und Baden-Badenin in der Industrie- und Handelskammer oder das Handwerkszeug im Rahmen eines zweijährigen Volontariats lernen.
Viele RequisiteurInnen sind so genannte Seiten-Einsteiger, die einen handwerklichen Beruf erlernt haben und durch langjährige Mitarbeit - zum Beispiel an einem Theater - in diesen Beruf hineinrutschen.

Verdienst:
Gagen beim Film für freiberufliche Kameraleute laut Tarifvertrag für Film- und Fernsehschaffende:
Innenrequisite: 895 Euro pro Woche
Außenrequisite: 1015 Euro pro Woche
Bei einem festen Engagement kann die tarifliche Mindestgage 1.550 Euro im Monat betragen.

Nachteile:
auch an Wochenenden und Feiertagen einsatzbereit sein

Produzent/in

Was macht er:
Der Filmproduzent schafft die Voraussetzungen für die Filmherstellung.
Er überwacht und steuert Themen wie Kalkulation, Finanzierung, Projektentwicklung, Produktion, Vermarktung und Verwertung und leitet die Geschäfte.
Der Filmproduzent ist meistens gleichzeitig Manager, Herstellungsleiter und Geschäftsführer.

Vorraussetzung:
-wirtschaftliche, organisatorische, kaufmännische sowie künstlerisch-kreative Fähigkeiten und Kenntnisse

Ausbildung:
-besteht aus 3 Kursen:
Filmassistent
Filmeditor
Filmproduzent
-Diverse Filmhochschulen bieten aber Ausbildungen an. Gewöhnlich beginnt man als Aufnahmeleiter, wird später zum Produktionsleiter und arbeitet schließlich als Produzent.

Verdienst:
Freie Produzenten werden oft prozentual an den Einspielergebnissen beteiligt. Werden sie für einen Film verpflichtet, richtet sich ihr Einkommen meist nach dem Budget. Als Selbstständige müssen sie ihre Nebenkosten (z.B. Versicherungen) vom Jahreseinkommen bestreiten.

Jobchancen:
Momentan, so Anna Nassl vom Bundesverband Deutscher Fernsehproduzenten, sei die Auftragslage sehr flau. Produzenten gäbe es wie „Sand am Meer“. (sueddeutsche.de)

Nachteile:
tragen sie die finanzielle Verantwortung für Millionensummen

Kameramann/frau

Was macht man:
Der Kameramann oder die Kamerafrau ist für die Bildgestaltung verantwortlich.
Der/Die Kameramann/frau hat in der Vorproduktionsphase das notwendige Equipment und Material abzuschätzen und meist auch das Team zusammenzustellen. Bei Spielfilmaufnahmen ist er/sie für die Bildkomposition (Perspektive, Bildausschnitt), die Kameraführung, sowie für die Ausleuchtung des Sets verantwortlich. Nach Drehschluss muss er/sie oft schon das nächste Set vorbereiten.

Vorraussetzungen:
Um Kameramann/frau zu werden, sollte man eine gute Bildauffassungsgabe haben, sollte sehr kontaktfreudig sein, muss mit Leuten umgehen können und sollte eine sehr breite Allgemeinbildung haben. Der Weg zu dem Beruf führt über diverse Routen. Entweder über ein Praktikum bei einer Produktionsfirma oder bei einem Sender, oder über eine Lehre bei einem Photographen, oder über ein Studium an einer Hochschule.

Ausbildung:
Die Ausbildung zum Kameramann ist nicht einheitlich geregelt. Entweder eine fotografische Ausbildung mit Zusatzausbildung an einerFilmakademie bzw. Fernsehakademie oder als Erstausbildung, eine grundständige Ausbildung an einer Kunsthochschule oder Fachhochschule Bereits während der Studienzeit ist es wichtig, praktische Erfahrungen zu sammeln.
Z.B. Studium zum "Diplom Photoingenieur" an der Fachhochschule Köln oder spezielle Studiengänge für den Bereich Kamera z.B. an der Filmhochschule München, Filmakademie Baden-Württemberg in Ludwigsburg, Babelsberg/Berlin sowie an der Universität Dortmund.
Allgemein gilt aber, man muss nicht studiert haben, um Kameramann zu werden. Oft ist der Weg über eine Produktionsfirma schneller und einfacher. Wenn man allerdings vorhat, in den Spielfilmbereich zu gehen, ist ein Studium allemal anzuraten.

Verdienst:
Verdienst so zwischen 2000,-Euro und 4000,- Euro im Monat.
Freie Kameramänner/frauen, die pro Tag und je nach Art des Auftrages bezahlt werden, kriegen ca. 200,- bis 500,- Euro, wobei diese Kollegen sich selbst versichern müssen.
Ein Spielfilmkameramann kann bis zu einigen tausend Euro pro Produktion verdienen.
ABER! Das Einkommen kann sehr stark schwanken. Das heißt, es kann Zeiten geben, in denen kaum Aufträge da sind, dann kommt auch kein Geld rein und es gibt Zeiten, in denen man pro Tag 3 Aufträge machen könnte, kann aber nur einen annehmen. Es ist wirklich sehr sehr schwer zu sagen.
Gagen beim Film für freiberufl. Kameraleute laut Tarifvertrag für Film- und Fernsehschaffende:
Kameramann: 2405 Euro pro Woche
Kameraassistenz: 1105 Euro pro Woche
Ausbildungsgehalt für Kameraassistenz; Einstieg in Tarifgruppe 4 laut Entgelttarifvertrag für den Privaten Rundfunk, mit Berufserfahrung in Tarifgruppe 6; Freiberufler verdienen ab 205 EURO Tagessatz

Nachteile:
Die Arbeit ist manchmal sehr anstrengend, z.B. wenn man bei sehr heißem Wetter draußen über Mittag in der prallen Sonne etwas drehen muss, oder wenn der Arbeitstag sehr lange wird. Außerdem muss man immer sehr konzentriert bei der Sache sein, da alle Bilder gut sein müssen. Auch lange Wartezeiten sind ein Nachteil.

Regisseur/in

Was macht man:
Regisseure arbeiten an Theatern und Opernhäusern, bei Rundfunk sowie Film und Fernsehen. Sie inszenieren Theaterstücke, leiten Dreharbeiten und realisieren Filme und Hörspiele.

Ausbildung:
Studienmöglichkeiten mit unterschiedlicher Schwerpunktsetzung bestehen an Hochschulen für Musik, Schauspielkunst und Film

Verdienst:
An Theatern, die Mitglied im Deutschen Bühnenverein sind, gilt eine Mindestgage von 1550 Euro monatlich (Ab 2009 sind es 1600 Euro). Alles, was darüber hinausgeht, ist Verhandlungssache.
Auch bei Film und Fersehen ist die Gage Verhandlungssache. Das Monatsgehalt beträgt circa 3.050 bis 3.750 Euro.

Nachteile:
Keine finanzielle Sicherheit

Für mehr Infos siehe Interview!

Dramaturg/in

Was macht er:
Dramaturg ist ein sehr vielseitiger Beruf. Er wird als Ideengeber, künstlerisch- wissenschaftlicher Mitarbeiter, Berater oder schlicht als Vermittler zwischen dem Theater und der Öffentlichkeit bezeichnet. Zum Beispiel wählt er Stücke mit aus, überarbeitet Texte, schreibt und redigiert Programmhefte und Pressetexte,...
Außerdem beurteilt er die Brauchbarkeit einer Idee und ist für Spielplangestaltung, Werbung und Öffentlichkeitsarbeit zuständig.

Voraussetzungen:
-Hochschulstudium von Theaterwissenschaft oder Geisteswissenschaften wie Germanistik, Literatur, Anglistik oder Romanistik, aber auch Theologie passt
-Sehr gute Fremdsprachenkenntnisse, vor allem Englisch, sowie allg. Hochschulreife
-Sehr gute Allgemeinbildung, vor allem in literarischer Hinsicht
-souveräner mündlicher und schriftlicher Umgang mit Sprache sowie Verständnis für dramaturgische Abläufe und Strukturen
-kritisches Urteilsvermögen und Phantasie

Ausbildung:

Als Berufseinstiegsmöglichkeiten bieten sich Volontariate bei Fernsehsendern, Verlagen und oder an Theatern sowie eine journalistische oder schriftstellerische Tätigkeit an.
Studium zum Dramaturgen, zb. an der Bayerischen Theaterakademie, Universität München
Leipziger Hochschule für Musik und Theater und an der Universität Frankfurt.


Verdienst:
Das Gehalt für einen Dramaturgen an kleinen und mittleren Häusern beträgt 1550 Euro. Der Betrag entspricht der Mindestgage für alle Solokünstler an Bühnen. Darüber hinaus ist die Gage frei verhandelbar.
"Star"-Dramaturgen dagegen verdienen deutlich mehr.

Nachteile:
Wochenarbeitszeit, die leicht die 60-Stunden-Marke erreicht, wenig Zeit fürs Privatleben.

Drehbuchautor/in

Was macht man:
Natürlich das Drehbuch schreiben!
Dabei sollte gründlich recherchiert werden und auch die Realisierbarkeit der Idee als Film beachtet werden.

Vorraussetzungen:
-(nicht unbedingt notwendig)Ausbildung an einer Filmhochschule zum "Diplom-Drehbuchautor/-Dramaturg" , z.b. die Hochschule für Film und Fernsehen in Potsdam (HFF), die Filmhochschule in Köln (IFS) und die Filmakademie Baden-Württemberg in Ludwigsburg.
-viel Fantasie und gute Ideen
-auch Lebens- und Schreiberfahrung ist von Vorteil
-Daneben sollten das "Handwerk" des Drehbuchschreibens, alle Sparten von Filmtechnik und die Produktionsabläufe sicher beherrscht werden.

Ausbildung:
Relativ schlechte Chancen, z.B. auf die 18 Studienplätze der DFFB (Deutsche Film- und Fernsehakademie in Berlin) kommen regelmäßig mehr als 500 Bewerber
Aber Studium muss nicht unbedingt sein, wer begabt ist schafft es auch so.

Verdienst:
Bei öffentlich-rechtlichen Sendern: 23.000 bis 25.000 Euro für ein Drehbuch eines 90-minütigen TV-Spielfilms (bei Wiederholung Folgevergütung).
Bei privaten Sendern: 40.000-50.000, bei Abtretung aller Rechte.
Dabei ist zu beachten das man dazu ja erstmal erfolgreich und gut sein muss(und ein bisschen Glück haben)

Nachteile:
Zwischen der Zahl der Bewerber und der angebotenen Studienplätze besteht ein deutliches Missverhältniss

Bitte

Falls euch auffällt das Infos falsch sind oder fehlen, dann hinterlasst bitte einen Kommentar!

Quellen

www.filmtutorial.de
www.frickfilm.de
www.regie.de
www.spiegel.de
www.suite101.de
www.monster.de
www.vierundzwanzig.de
www.musicsupportgroup.com
www.referenzfilm.de
www.sueddeutsche.de
www.wikipedia.de
www.kindernetz.de