Was macht man:
Der Tonmeister ist für Originaltonaufnahmen, Synchronisationen, Überspielungen, die Mischung und Tonschnittüberwachung bei Film, Fernseh- und Videoproduktionen zuständig.
(sueddeutsche.de)
Vorraussetzungen:
-technische und organisatorische Fähigkeiten, ausgeprägtes Einfühlungs- und künstlerisches Gestaltungsvermögen
-Da der Tonmeister eng mit dem Regisseur, Kameramann, Produktions- und Aufnahmeleiter, sowie dem Cutter zusammen arbeitet, sollte er
teamfähig sein.
Ausbildung:
Tonmeister können in der Regel ein Studium zum Diplom-Tonmeister vorweisen. Einstiegsmöglichkeiten bestehen auch für Absolventen des Studiengangs Elektrotechnik (Fachrichtung Nachrichtentechnik oder Technische Akustik). Auch Tontechniker können - mit entsprechender Berufserfahrung - den Beruf ausüben.
Verdienst:
Bei einer Tätigkeit als Diplom-Tonmeister/in im Beschäftigtenverhältnis beträgt die tarifliche Bruttogrundvergütung circa 3.113 Euro bis 3.950 Euro im Monat.
Nachteile:
Zum Teil fällt Wochenendarbeit, Nacht- und Sonn- bzw. Feiertagsarbeit sowie Schichtarbeit an.
Die letzte Runde...
vor 14 Jahren
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