Was macht er:
Der Filmproduzent schafft die Voraussetzungen für die Filmherstellung.
Er überwacht und steuert Themen wie Kalkulation, Finanzierung, Projektentwicklung, Produktion, Vermarktung und Verwertung und leitet die Geschäfte.
Der Filmproduzent ist meistens gleichzeitig Manager, Herstellungsleiter und Geschäftsführer.
Vorraussetzung:
-wirtschaftliche, organisatorische, kaufmännische sowie künstlerisch-kreative Fähigkeiten und Kenntnisse
Ausbildung:
-besteht aus 3 Kursen:
Filmassistent
Filmeditor
Filmproduzent
-Diverse Filmhochschulen bieten aber Ausbildungen an. Gewöhnlich beginnt man als Aufnahmeleiter, wird später zum Produktionsleiter und arbeitet schließlich als Produzent.
Verdienst:
Freie Produzenten werden oft prozentual an den Einspielergebnissen beteiligt. Werden sie für einen Film verpflichtet, richtet sich ihr Einkommen meist nach dem Budget. Als Selbstständige müssen sie ihre Nebenkosten (z.B. Versicherungen) vom Jahreseinkommen bestreiten.
Jobchancen:
Momentan, so Anna Nassl vom Bundesverband Deutscher Fernsehproduzenten, sei die Auftragslage sehr flau. Produzenten gäbe es wie „Sand am Meer“. (sueddeutsche.de)
Nachteile:
tragen sie die finanzielle Verantwortung für Millionensummen
Die letzte Runde...
vor 14 Jahren
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