Willkommen

Hi,
hier seid ihr auf meinen Blog über Berufe beim Film, den ich bei dem Projekt "Blog deine Ferien" erstellt habe.
Ich mache diesen Blog, weil ich selber schon einen Film mitgedreht habe, das macht wirklich Spaß, deshalb will ich vielleicht selber etwas mit/beim Film machen.

Dieser Blog soll mir und anderen helfen, sich mehr über die verschiedenen Berufe beim Film zu informieren und herauszufinden ob das etwas für einen wäre.

Dank an ......

...Thomas Frick für das Interview und das ich die Bilder von der Website nutzen darf!
...Die Mitarbeiter des Kurses für die Hilfe

Übersicht über die Berufe beim Film

Beim Film gibt es sehr viele interessante und verschiedene Berufe.
Hier ist eine kleine Übersicht:
- Dramaturg/in
- Drehbuchautor
/in
- Produzent/in
- Produktionsleiter/in
- Filmgeschäftsführung
- Aufnahmeleiter/in
- Motivaufnahmeleiter/in
- Produktionsassistent/in
- Regisseur/in
- Regieassistent/in
- Continuity/Skript
- Kameramann/frau
- Kameraassistent/in
- Materialassistent/in
- Steadcam-Operator
- Beleuchter/in
- Lichttechniker/in
- Kamerabühne
- Filmarchitekt/in
- Requisiteur/in
- Köstümbildner/in
- Maskenbildner/in
- Tonmeister/in
- Tontechniker/in
- Cutter/in
- Schauspieler/in

Das sind ziemlich viele und ich möchte nur einige vorstellen(siehe Links auf der rechten Seite)

Montag, 29. Juni 2009

Produzent/in

Was macht er:
Der Filmproduzent schafft die Voraussetzungen für die Filmherstellung.
Er überwacht und steuert Themen wie Kalkulation, Finanzierung, Projektentwicklung, Produktion, Vermarktung und Verwertung und leitet die Geschäfte.
Der Filmproduzent ist meistens gleichzeitig Manager, Herstellungsleiter und Geschäftsführer.

Vorraussetzung:
-wirtschaftliche, organisatorische, kaufmännische sowie künstlerisch-kreative Fähigkeiten und Kenntnisse

Ausbildung:
-besteht aus 3 Kursen:
Filmassistent
Filmeditor
Filmproduzent
-Diverse Filmhochschulen bieten aber Ausbildungen an. Gewöhnlich beginnt man als Aufnahmeleiter, wird später zum Produktionsleiter und arbeitet schließlich als Produzent.

Verdienst:
Freie Produzenten werden oft prozentual an den Einspielergebnissen beteiligt. Werden sie für einen Film verpflichtet, richtet sich ihr Einkommen meist nach dem Budget. Als Selbstständige müssen sie ihre Nebenkosten (z.B. Versicherungen) vom Jahreseinkommen bestreiten.

Jobchancen:
Momentan, so Anna Nassl vom Bundesverband Deutscher Fernsehproduzenten, sei die Auftragslage sehr flau. Produzenten gäbe es wie „Sand am Meer“. (sueddeutsche.de)

Nachteile:
tragen sie die finanzielle Verantwortung für Millionensummen

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Quellen

www.filmtutorial.de
www.frickfilm.de
www.regie.de
www.spiegel.de
www.suite101.de
www.monster.de
www.vierundzwanzig.de
www.musicsupportgroup.com
www.referenzfilm.de
www.sueddeutsche.de
www.wikipedia.de
www.kindernetz.de